Viele traditionelle psychologische und psychotherapeutische Ansätze beschäftigen sich mit der Frage, wie zunächst einmal eine Brücke zwischen zwei menschlichen, miteinander kommunizierenden Systemen geschlagen und dann erst begangen werden kann. Was aber, wenn es möglich ist, diese Brücke gleich zu beschreiten? Oder sie gar nicht zu konstruieren, sondern sich gleich auf das andere menschliche System einzulassen? Welche Haltung benötigen wir dazu und worauf können wir uns bei einem solchen Vorgehen verlassen? Welchen Mehrwert hätte dieses nonverbale Vorgehen in unserer sich ständig verändernden, interkulturellen Welt?

Wir bieten Räume für Menschen, in denen Sie sich gerne von uns inspirieren lassen können, um einen wesentlichen Beitrag zu einer respektvollen, empathischen und neutralen Kommunikation in unserer interkulturellen Welt zu leisten.

 

Der Raum – Ideenkabinett

Ideen geben Hoffnung und motivieren uns bestimmte Entscheidungen zu treffen. Viele Ideen sind umgeben von einem Rahmen, der aus unseren Werten und Vorstellungen besteht. Wie wäre es, wenn wir einmal so tun, als ob es diesen Rahmen nicht gäbe? In diesem Raum warten neue Möglichkeiten.

 

Der Raum – Konstruktion

Hier erfahren wir, was Konstruktionen sind und wie diese uns zu einem neuen Verständnis von Kommunikation führen. Erste Erkenntnisse über Neutralität gegenüber Menschen können gemacht werden.

 

Der Raum – Wissen

Was ist Wissen? Woher wissen wir, was wir wissen? Wie baut sich Wissen auf? Gelernt, überliefert, rational, intuitiv? Hier wird es spannend, was wir gemeinsam an Konstruktionen finden werden und zusammenfassen.

 

Der Raum – Orientierung

Jetzt geht es um Klarheit. Wie orientiere ich mich neu oder anders? In welchem Kontext und wie wollen die neuen Erkenntnisse umgesetzt werden?

 

Der Raum – Anwendung

Viele Übungen, Methoden und Interventionen finden hier ihre Anwendung, damit Sie abschließend Ihr persönliches Ziel respektvoll, empathisch und neutral verfolgen können.